Tenkou no Escaflowne
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Tenkou no Escaflowne
auch bekannt als: "The Vision of Escaflowne" und JA es geht!
Hitomi ist eine sehr sportliche Schülerin, die sich in ihrer Freizeit gerne mit Esoterik, insbesondere dem Tarot-Kartenspiel befasst. Eines Tages erfährt sie, dass ihr großer Schwarm, der ältere Mitschüler Amano, ins Ausland zieht. Da die beiden ein recht positiv knisterndes Verhältnis zu einander haben, fragt Hitomi ihn am letzten Abend, ob sie den ersten Kuss von ihm bekommen kann, wenn sie 100 Meter in unter 13 Sekunden läuft. Amano stimmt zu und Hitomi beginnt zu laufen. Kurz bevor sie den Rekord aufstellen kann blitzt es auf dem Sportplatz und ein junger Mann in Rüstung und Schwert steht in Hitomis Weg und wird von ihr im wahrsten Sinne des Wortes umgerannt.
Amano und Yukari, die ebenfalls anwesende Freundin von Hitomi, verstehen die Worte des jungen Mannes nicht. Hitomi hingegen versteht seltsamerweise die fremd klingende Sprache des Mannes, der sich Van Farnell von Farnellia nennt und sie davor warnt, dass jeden Moment ein Drache auftauchen wird und sie und ihre Freunde lieber das Weite suchen sollten.
Hitomi flieht mit Amano und Yukari in die Berge und wohnt einem spektakulären Kampf zwischen Van und dem Drachen bei, in dessen Ende er das Herz des Drachen aufschneidet und diesem einen rosa-glühenden Edelstein entnimmt.
Da Hitomi Van vor einem tödlichen Schlag warnt, den sie während des Kampfes in einer kurzen Vision gesehen hat, bietet ihr Van mehr oder weniger widerwillig zum Dank an, mit in seine Welt nach Farnellia zu kommen und ihm bei seiner eigenen Krönung zum König beizuwohnen. Van nimmt sie in einer Lichtsäule mit. Hitomi landet in einer Welt hinter dem Mond, von der aus man die Erde sehen kann, die von den Bewohnern "Phantom-Mond" genannt wird.
Während der Krönungszeremonie kommt es zu einer Invasion von unsichtbaren Gegnern, die in ihren Kampfausrüstungen die Stadt Farnellia in Schutt und Asche legen. Selbst als Van den besonderen Kampfanzug "Escaflowne" mit den Drachenherz aktiviert, kann er damit nicht das schlimmste verhindern: Er und Hitomi müssen fliehen.
Kurz darauf machen die beiden Bekanntschaft von Allen Shezar aus dem Nachbarkönigreich Astoria, der ihnen seine Hilfe und Unterstützung anbietet und die unsichtbaren Riesen als die Truppen von Zaibach erkennt. Van gelingt es zwischenzeitig in die fliegende Festung der Zaibach einzudringen, wo er seinen eigenen totgeglaubten Bruder Folken wiedersieht, der jetzt allerdings alles von seinem sanften Wesen verloren zu haben scheint.
Das Charakterdesign der Serie ist etwas eigen. Einerseits wunderbar mit feinen Linien und viel Liebe zum Detail gezeichnet, andererseits sind die Nasen der Charaktere von der Seite so groß, dass man eher das Gefühl hat eine neue Pinocchio-Verfilmung zu schauen. Das allein sorgt immer wieder dafür dass nicht wenige Anime-Gucker sagen "Mir gefallen die Nasen nicht, also find ichs schlecht". Wer die Serie jedoch nur darauf reduziert verpasst allerdings eine wirklich große Fantasy-Serie mit viel eigenem Charme und guter Handlung.
Die Mischung aus Mecha-Action, Drama und Fantasy-Epos ist ein unglaubliches Erlebnis, dass sich kein Anime-Liebhaber entgehen lassen sollte.
Die Musik ist eine Mischung aus Popsongs und orchestralem Sound; kein Wunder, wurde der komplette Soundtrack doch von der großartigen Komponistin Yoko Kanno (Gründerin der J-Pop Band "Kalafina" ) geschrieben.
Hitomi ist eine sehr sportliche Schülerin, die sich in ihrer Freizeit gerne mit Esoterik, insbesondere dem Tarot-Kartenspiel befasst. Eines Tages erfährt sie, dass ihr großer Schwarm, der ältere Mitschüler Amano, ins Ausland zieht. Da die beiden ein recht positiv knisterndes Verhältnis zu einander haben, fragt Hitomi ihn am letzten Abend, ob sie den ersten Kuss von ihm bekommen kann, wenn sie 100 Meter in unter 13 Sekunden läuft. Amano stimmt zu und Hitomi beginnt zu laufen. Kurz bevor sie den Rekord aufstellen kann blitzt es auf dem Sportplatz und ein junger Mann in Rüstung und Schwert steht in Hitomis Weg und wird von ihr im wahrsten Sinne des Wortes umgerannt.
Amano und Yukari, die ebenfalls anwesende Freundin von Hitomi, verstehen die Worte des jungen Mannes nicht. Hitomi hingegen versteht seltsamerweise die fremd klingende Sprache des Mannes, der sich Van Farnell von Farnellia nennt und sie davor warnt, dass jeden Moment ein Drache auftauchen wird und sie und ihre Freunde lieber das Weite suchen sollten.
Hitomi flieht mit Amano und Yukari in die Berge und wohnt einem spektakulären Kampf zwischen Van und dem Drachen bei, in dessen Ende er das Herz des Drachen aufschneidet und diesem einen rosa-glühenden Edelstein entnimmt.
Da Hitomi Van vor einem tödlichen Schlag warnt, den sie während des Kampfes in einer kurzen Vision gesehen hat, bietet ihr Van mehr oder weniger widerwillig zum Dank an, mit in seine Welt nach Farnellia zu kommen und ihm bei seiner eigenen Krönung zum König beizuwohnen. Van nimmt sie in einer Lichtsäule mit. Hitomi landet in einer Welt hinter dem Mond, von der aus man die Erde sehen kann, die von den Bewohnern "Phantom-Mond" genannt wird.
Während der Krönungszeremonie kommt es zu einer Invasion von unsichtbaren Gegnern, die in ihren Kampfausrüstungen die Stadt Farnellia in Schutt und Asche legen. Selbst als Van den besonderen Kampfanzug "Escaflowne" mit den Drachenherz aktiviert, kann er damit nicht das schlimmste verhindern: Er und Hitomi müssen fliehen.
Kurz darauf machen die beiden Bekanntschaft von Allen Shezar aus dem Nachbarkönigreich Astoria, der ihnen seine Hilfe und Unterstützung anbietet und die unsichtbaren Riesen als die Truppen von Zaibach erkennt. Van gelingt es zwischenzeitig in die fliegende Festung der Zaibach einzudringen, wo er seinen eigenen totgeglaubten Bruder Folken wiedersieht, der jetzt allerdings alles von seinem sanften Wesen verloren zu haben scheint.
Das Charakterdesign der Serie ist etwas eigen. Einerseits wunderbar mit feinen Linien und viel Liebe zum Detail gezeichnet, andererseits sind die Nasen der Charaktere von der Seite so groß, dass man eher das Gefühl hat eine neue Pinocchio-Verfilmung zu schauen. Das allein sorgt immer wieder dafür dass nicht wenige Anime-Gucker sagen "Mir gefallen die Nasen nicht, also find ichs schlecht". Wer die Serie jedoch nur darauf reduziert verpasst allerdings eine wirklich große Fantasy-Serie mit viel eigenem Charme und guter Handlung.
Die Mischung aus Mecha-Action, Drama und Fantasy-Epos ist ein unglaubliches Erlebnis, dass sich kein Anime-Liebhaber entgehen lassen sollte.
Die Musik ist eine Mischung aus Popsongs und orchestralem Sound; kein Wunder, wurde der komplette Soundtrack doch von der großartigen Komponistin Yoko Kanno (Gründerin der J-Pop Band "Kalafina" ) geschrieben.
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